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Psychotherapie

Psychotherapie kann seelisches Leiden lindern und Lebensqualität erhöhen.

Arbeitsschwerpunkte

  • Adipositas
  • Burnout
  • Psychoonkologie
  • Psychotraumatologie
  • Lebenskrisen
  • Persönlichkeitsentwicklung

 

Psychotherapiemethode

  • Personzentrierte Psychotherapie
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing)

Organisation

Terminvereinbarung

Termine können per Telefon oder E-Mail vereinbart werden. Falls ich Ihren Anruf nicht entgegennehmen kann, bitte ich Sie, Ihren Namen und Ihre Telefonnummer zu hinterlassen, ich rufe Sie verlässlich zurück.

Erstgespräch

Das Erstgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir sprechen über Ihre Beweggründe, Anlass, Motivation und Erwartung. Auch die jeweiligen Rahmenbedingungen wie Arbeitsweise oder Frequenz, Honorar, Zahlungsmodus und Absageregelung werden geklärt. Möglichkeiten für eine Bezuschussung oder Kostenübernahme durch Krankenkassen oder andere Finanzierungsmöglichkeiten werden beraten.

Therapiedauer

Die Dauer einer Psychotherapie ist grundsätzlich nicht vorgegeben. Sie hängt von der Individualität des Anliegens, vom Therapieziel und den Rahmenbedingungen ab. Die Sitzungsfrequenz ist in der Regel einmal pro Woche oder jede zweite bis dritte Woche und kann im Verlauf der Therapie variieren. Eine gewisse Regelmäßigkeit der Psychotherapiestunden und nicht allzu große Abstände zwischen den Sitzungen ergeben günstige Bedingungen für den psychotherapeutischen Prozess.

Kosten und Kostenzuschuss

Die Höhe des Honorars, Zahlungsmodalitäten und Finanzierungsmöglichkeiten werden im Erstgespräch geklärt.

Absageregelung

Ein vereinbarter Termin muss mindestens 2 Werktage vorher abgesagt werden, da sonst das vereinbarte Honorar in Rechnung gestellt werden muss.

Verschwiegenheitspflicht

Im Psychotherapiegesetz ist die absolute Verschwiegenheitsplicht verankert. Als Psychotherapeutin bin ich zur Verschwiegenheit über alle in Ausübung meines Berufes anvertrauten oder bekannt gewordenen Informationen verpflichtet. (§ 15 PthG). Dies dient einer unabdingbaren therapeutischen Vertrauensbeziehung.

Was ist Psychotherapie?

Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren. Sie hat zum Ziel, seelisches Leiden, das sich im Verhalten, in Gedanken, Gefühlen oder auf körperlicher Ebene zeigen kann, zu lindern. Der Leidensdruck soll spürbar leichter und die Lebensqualität deutlich höher werden.

Personzentrierte Psychotherapie

Die von Carl Rogers (1902 – 1987) begründete Person- bzw. Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie ist eine staatlich anerkannte Form der Psychotherapie. Sie geht davon aus, dass eine therapeutische Haltung von Einfühlsamkeit, unbedingter Wertschätzung und Aufrichtigkeit seelisches Wachstum wesentlich fördert und den positiven Umgang mit Krisen oder Kränkungen ermöglicht.

Mit ihrer humanistischen Ausrichtung setzt Personzentrierte Psychotherapie auf die Ressourcen und kreativen Möglichkeiten jedes Menschen, sich zu entfalten und mit Problemen umzugehen. Im Dialog mit der Therapeutin bzw. dem Therapeuten sollen Menschen Vertrauen in den eigenen Wert, die eigenen Wahrnehmungen und Gefühle gewinnen – so kann ein bewusster, flexibler und realistischer Umgang mit sich selbst und anderen entstehen.

Quelle: Österreichische Gesellschaft für wissenschaftliche, klientenzentrierte Psychotherapie und personorientierte Gesprächsführung ÖGWG www.oegwg.at

Wann ist Psychotherapie zu empfehlen?

  • Sie haben Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen oder andere körperlichen Beschwerden und der Arzt kann keine körperliche Ursache feststellen.
  • Seit längerer Zeit halten Sie sich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs- oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
  • Ohne ersichtlichen Grund bekommen Sie rasend Herzklopfen und Angst, dass Sie sterben müssen.
  • Sie haben Ängste, die Sie belasten oder einschränken: z. B. vor dem Kontakt mit Ihren Mitmenschen, vor Autoritäten, vor großen Plätzen, vor engen Räumen, vor Prüfungen.
  • Es plagen Sie oft Gedanken, über die ich mit niemandem zu sprechen wage (Scham- und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden etc).

Quelle: Österreichischer Verband für Psychotherapie ÖBVP www.psychotherapie.at
Mehr zum Thema „Psychotherapie“ finden Sie unter www.psychotherapie.at und www.gesundheit.gv.at.